Fursten Forest 2015

Kaum locken im März die ersten Sonnenstrahlen, machen wir uns wieder auf den Weg nach Fürstenau. Wollen wir doch unsere Möglichkeiten mit Noah weiter ausbauen. Bei nahezu idealen Wetterbedingungen lässt Jörg ihn über Längs- und Querachse kippen, steile Hänge durch tiefen Spuren und losen Sand hinaufklettern und herunterfahren – manches Stück auch rutschen.

Noah 2015 im FF

Grummeln im Bauch, aber geht
Grummeln im Bauch, aber geht
Da runter?
Da runter?
Geht auch.
Geht auch.
Auch hier
Auch hier
Feierabendbier im FF
Feierabendbier im FF
übernachten auf der Schießbahn
übernachten auf der Schießbahn
Wie am besten drüberkommen?
Wie am besten drüberkommen?
langsam und überlegt
langsam und überlegt
zäher, tiefer Matsch ...
zäher, tiefer Matsch ...
... macht auch Spaß!
... macht auch Spaß!


Im August nehmen wir uns ein ganzes Wochenende vor und campen zum ersten Mal auf der Schießbahn. So haben wir mehr Zeit, verschiedene Situationen mit Noah durchzuspielen und uns hier in aller Ruhe überlegen zu können, was wie am Besten zu machen wäre.
Welche Spur ist die beste? – Auch nach der Biegung noch? Oder hat man sich dann auf dieser Seite der Piste ins Aus manövriert?
Schwierige Strecken, die nicht einsehbar sind, abzugehen, gehört mittlerweile zum Standardprogramm, auch dass einer von uns aussteigt und den anderen lotst.

Grabenklettern

langsam rein
langsam rein
diagonal durch
diagonal durch
Noah steigt
Noah steigt
und kippt wieder auf alle Viere.
und kippt wieder auf alle Viere.
und raus
und raus


Hätten wir den Graben im rechten Winkel genommen, wäre zumindest der Stecker der Hängerkupplung in arge Bedrängnis geraten. – Aber wie könnte es gehen, wenn die Böschungen steiler, der Graben tiefer wäre? Was tun, wenn uns unterwegs so einer in die Quere käme?
Mit jeder gemeisterten Situation bekommen wir ein besseres Gespür für die Anforderungen im Gelände und ganz nebenbei unseren Noah immer besser in die Hand.