… wir haben Noah versenkt.
Zum ersten Mal, seit er bei uns ist…
Im Konvoi mit ein paar Kameraden aus dem Club haben wir Ostersamstag den Fursten Forest unsicher gemacht. – War ja nach langen Wintermonaten auch höchste Zeit, die Autos mal wieder reell dreckig zu machen!! 😉
Der Winter hatte die Wege tiefgründig zurückgelassen und heftiger Regen am Vortag ein Übriges getan.
Im Fursten Forest wimmelte es von Autos, Quads und Buggies und hin und wieder durchpflügte ein LKW mit seinen Riesenschlappen die Wege.
Noah hatte sich unter Jörg’s Führung wacker durch knietiefen Morast, schlammige Wasserlöcher und glitschige Kurven geschlagen. Dann kam diese tiefe Schlammkuhle – in der ein Pickup festsaß. Schnell war der rausgezogen und unser Konvoi wieder in Fahrt. Jörg und ich hatten uns gute Chancen zum Durchkommen ausgerechnet, wenn wir versetzt zu dieser tiefen Spur fahren würden. Das ging richtig gut – bis Noah auf dem schmierigen Grund doch unaufhaltsam in diese Hauptspur abrutschte, mit dem Bauch aufsaß und dann nur noch 4×4 Wassertreten machen konnte…
Mehr Fotos zur Bergeaktion gibt es nicht, weil die Fotografin zwischenzeitlich bis zu den Ellbogen im Schlamm stak, um den Bergegurt, den wir leichtfertiger Weise nicht gleich eingepickt hatten, anzubringen.
Danke André für’s Gegenhalten, Du hast mich gerettet, dass ich während der Aktion nicht wie Noah in die tiefe Spur abgerutscht bin. Und danke Andreas für’s Rausziehen…
Nachmittags haben wir dann auf verschiedenen Strecken Noah’s neues OME-Fahrwerk endlich auch im Gelände ausprobieren können.
Ja!Ja! Und ja! – Der Umbau hat sich gelohnt!
Die Aktion des Tages: Rumpel bergen (Gekonnt aufgesetzt – und gucken, wie’s am Besten geht… 😉 )
PS.: Rumpel hat, nachdem erste Hustenanfälle noch in der Mittagspause auskuriert wurden, treu weiter mitgespielt…