Mann, sind wir gespannt! Zum ersten Mal mit unserem Großen im Gelände. Die ganze A31 Richtung Süden gibt es kein anderes Thema für uns. Wir haben Videos gesehen von Fürstenau. Streifen, die uns unbändige Lust gemacht haben, unseren Großen zu testen. – Und uns!
Das Offroad-Gelände ist riesig, abwechslungsreich und bietet verschiedenste Schwierigkeitsgrade.
Wir sind uns einig, es in Ruhe angehen zu lassen. Verstand über Spieltrieb. Noah ist keine Rempelkiste! Vielmehr muss er uns nicht nur nach diesem Wochenende so nahtlos wie problemlos im Alltag begleiten und wir haben auch Reisen mit ihm vor, die seine absolute Zuverlässigkeit voraussetzen.
Spannend wird für uns, wie er mit verschiedenen Bodenverhältnissen umgeht, wo wir wann Schwierigkeiten bekommen könnten …
Ein Auto zu versenken ist keine Kunst. Durchkommen. Allein. Das ist das, was wir für unsere geplanten Reisen brauchen.
Und dazu wollen wir ihn richtig gut in die Hand bekommen. Wo genau sind seine Reifen unterwegs, wieviel laufen die Hinterräder in Kurven enger als die vorderen? Welche Matschtiefe wird kritisch? Wie tief kommt er durch losen Sand …
Und die Wippe ist natürlich eine Herausforderung, die wir uns nicht entgehen lassen.
Am dritten Oktober sind wir noch einmal im Fursten Forest. Der Tag ist sonnig und trocken, aber vorher hatte es tagelang geregnet. Diese veränderten Bedingungen wollen wir uns mal genauer ansehen.
Das Gelände ist tiefgründig. Schlammschlacht in den tieferen Gebieten …
Wir trauen uns diesmal schon mehr zu, kommen aber noch längst nicht an Noahs Potential heran. Außerdem ist verblüffend viel los, so viel, dass der dicke Berge-LKW in der tiefen Sankuhle startklar steht.
… die Quads haben ihren Spaß!